Tag der offenen Tür 2025

Tag der offenen Tür 2025

Auch in diesem Jahr begrüßten wir am Tag der offenen Tür unzählige freudige Gesichter, die mit großer Neugierde das Raphael inspizierten. Neben den vielen Viertklässlern und ihren Eltern fanden sich auch „altbekannte“ Besucher wieder, die den Anlass nutzten, um den Kontakt zu unserer/ihrer Schulgemeinschaft zu pflegen.

Bei der gemeinsamen Eröffnung in der Aula hieß Herr Englert zunächst alle Besucher willkommen. Dirigiert von unserer Kollegin Frau Westhauser, führte gleich darauf der Chor der fünften Klassen ein Gesangsstück auf und leitete so das bunte Miteinander an diesem Tag gebührend ein. Realschule und Gymnasium bilden am Raphael eine Einheit, und so nahmen auch alle gemeinsam an dem Tagesprogramm teil. Während die angehenden Schüler*innen das Schulgelände und ihre künftigen Lehrer*innen erkundeten, wurden Eltern und Geschwisterkinder zeitgleich von der Schulleitung und der Sportfachschaft informiert und betreut. Die Haupt-, Neben- und Profilfächer stellten sich vor, indem die Kinder probeweise an verschiedenen Unterrichtsstunden teilhaben konnten.

Auch stellten sich die Fächer in den hergerichteten Klassen- und Fachräumen vor, hier konnten die Besucher oft selbst tätig werden und an zahlreichen Spielen und Aktionen teilnehmen. Eine Schulrallye führte durch die kleinsten Winkel unserer Schule, sodass den Kindern ein Rundumeinblick geboten werden konnte. Vorbei an Ständen mit köstlichen spanischen Tapas, duftenden französischen Crêpes und fairen Heißgetränken, die sich in Gänze um das leibliche Wohl unserer Besucher kümmerten – konnte man mitunter auch bei chemischen Experimenten mitwirken, verschiedene Quiz und Rätsel bestreiten, Friedenstauben gestalten oder aber in die Welt der Märchen abtauchen.

Das Engagement unseres gesamten Kollegiums, unserer Schülerschaft und letztlich auch die Freude aller Anwesenden trugen dazu bei, dass dieser Tag so erfolgreich war und noch lange in den Köpfen und Herzen aller Beteiligten verweilen wird.

Text: Xenia Bauch

Bild: Moritz Horber