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Physikpraktikum: Ein Telefonat mit der Antarktis

Zunächst beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit Strömungsprozessen in der Atmosphäre, gefolgt von der Untersuchung von Licht: warum ist der Himmel tagsüber blau, abends manchmal rot, warum sind Wolken weiss? Streuprozesse lieferten die Antwort auf alle Fragen. Anschließend wurden die Absorption und Emission von Licht untersucht, die entstehenden Spektren bei verschiedenen Stoffen und damit die Methode der optischen Absorptionsspektroskopie erkundet. Hierbei kann man über die aufgenommenen Spektren Aussagen über die Luftzusammensetzung geben. Eigene Spektren wurden schließlich am Institut für Umweltphysik aufgenommen, so dass die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse der Stickstoffdioxid- und Ozonkonzentrationen in Heidelberg auch mit den Ergebnissen anderer Messstationen vergleichen konnten.

Alle Ergebnisse dieser Forschung wurden auf fünf Postern zusammengestellt. Die Poster wurden schließlich den Schülerinnen und Schülern des Biologiepraktikums vorgestellt und sind nun im Gang vor den Physikräumen einsehbar.

Und wieso telefoniert man mit der Antarktis? Unsere Kontaktperson zum Institut für Umweltphysik ging auf eine Forschungsreise auf die Neumayer-Station in der Antarktis. Auch dort gibt es Telefone! Die Schülerinnen und Schüler hatten so die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Eindrücke dieser Expedition zu gewinnen.

Claudia Fensterer

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